BÜCHER
Tango ist eine Diva, die manchmal weintArnold Voss (Autor),
Brigitte Kraemer (Fotografin)
Hardcover gebunden: 147 Seiten, 30 x 21,5 cm
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Exclusiv erhältlich bei: Tangodanza
Arnold Voss (Autor),
Brigitte Kraemer (Fotografin)
Hardcover gebunden: 147 Seiten, 30 x 21,5 cm
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Exclusiv erhältlich bei: Tangodanza
In diesem Buch schaut Tangotänzer Arnold Voss mit der Fotografin Brigitte Kraemer hinter die Kulissen des Tango Argentino und beschreiben, was zwischen den Menschen passiert, die den Tanz zum ganz persönlichen Ausdruck ihrer alltäglichen Sinnlichkeit gemacht haben. Zugleich ist es ein Reisebericht eines Mannes, der auszog, diesen Tanz zu erlernen und dabei auf sich selbst und auf sein zwiespältiges Verhältnis zum anderen Geschlecht stieß. Das Ergebnis ist eine Hommage an diese über 100 Jahre alte Form der menschlichen Annäherung und die Leute, die sich ihr heute wieder verschrieben haben.
Arnolds Voss und Brigitte Kraemer haben bereits das Vorläuferbuch „Aus dem Bauch des Tango“ herausgegeben. Bei dem vorliegenden „Tango ist eine Diva die manchmal weint“ gelingt es Arnold Voss noch einmal hinter die Kulissen zu schauen und neben dem alt Bekannten weitere Facetten und Eigenschaften zu entdecken, um in gewisser Weise das Buch fortzuführen und neue Erlebnisse hinzuzufügen, ohne die alten Einsichten vergessen zu machen. Während sich Brigitte Kraemer immer noch eine wohltuend neutrale dokumentarische Distanz zum Tango bewahrt hat und dieses Buch reich bebildert.
Arnold Voss (Autor),
Brigitte Kraemer (Fotografin)
Taschenbuch: 66 Seiten
Verlag: FRISCHTEXTE Verlag
ISBN-10: 3933059011
ISBN-13: 978-3933059017
1. Auflage: 1999
5. Auflage: 2014
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Vergriffen
Dieses Buch schaut in Bild und Wort hinter die Kulissen und Posen des Tango Argentino und beschreibt, was zwischen den Menschen passiert, die ihn jenseits von Show und Glamour zum ganz persönlichen Ausdruck ihrer alltäglichen Sinnlichkeit gemacht haben.
Zugleich ist es der Reisebericht eines Mannes, der auszog, diesen Tanz zu erlernen und dabei auf sich selbst und auf sein zwiespältiges Verhältnis zum anderen Geschlecht stieß.
Das Ergebnis ist eine aktuelle, subjektive aber auch schonungslose Hommage an diese über 100 Jahre alte Form zwischenmenschlicher Annäherung und die Leute, die sich ihr heute wieder verschrieben haben.